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Eine interessante Mischung aus Stadtgebäude und Restaurant-Chaos

Eine interessante Mischung aus Stadtgebäude und Restaurant-Chaos

Bewertung: (21 Stimmen)

Programm-Lizenz: Kostenlos

Hersteller: G5 Games

Läuft unter: Windows

Bewertung:

Programm-Lizenz

(21 Stimmen)

Kostenlos

Hersteller

G5 Games

Läuft unter:

Windows

Vorteile

  • Interessante Kombination aus Zeitmanagement und Städtebau
  • Umfangreiches Rezeptbuch mit 600 Optionen
  • Fokus auf strategische Geschäftsentwicklung
  • Niedliche und ansprechende Grafik
  • Belohnungssystem für expandierende Unternehmungen

Nachteile

  • Herausfordernde Nachfrage, die schwer zu bewältigen ist
  • Begrenzte Bauoptionen im Stadtentwicklungsbereich
  • In-App-Käufe können sehr kostenintensiv sein
  • Das Spieltempo mag für einige Spieler zu schnell sein

Eine spannende Kombination aus Zeitmanagement und Stadtplanung

Stand O' Food City: Virtual Frenzy bietet eine faszinierende Verknüpfung von Zeitmanagement-Elementen und städtebaulicher Strategie. Im Mittelpunkt des Spiels stehen die kreativen Köpfe Ronnie, Nikki und Clarence, die bestrebt sind, ein erfolgreiches Nahrungsmittelbusiness auf die Beine zu stellen, während der hinterhältige Mr. Torg ihnen stets dazwischenfunkt.

Spielspaß mit Hunderten von Rezepten

Spieler haben die Möglichkeit, bis zu sieben verschiedene Café-Typen zu errichten, die sich auf Speisen wie Lasagne, Rindfleisch, Fisch, Salate, Hähnchenburger, Frühstücksoptionen und Schokoladenkuchen spezialisieren. Mit nahezu 600 Rezepten, die es in diesen Restaurants zu meistern gilt, ist eine abwechslungsreiche Kocherfahrung garantiert. Das oberste Ziel ist es dabei, die Bedürfnisse der „wahnsinnig hungrigen“ Kundschaft zu stillen, um so die eigene Gastronomie-Landschaft auszubauen, Einkünfte zu steigern und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Stadtentwicklung mit begrenzten Möglichkeiten

Neben dem kulinarischen Wirken dreht sich der andere Aspekt des Spiels um den Ausbau der eigenen Stadt. Hier können Spieler Häuser, Bauernhöfe und Produktionsstätten errichten, um die Nachbarschaft aufblühen zu lassen und so indirekt das eigene Geschäft zu fördern. Die Bau-Optionen beschränken sich allerdings auf eine Handvoll Gebäude sowie Dekorationselemente wie Blumenbeete, Brunnen und Eiswagen. Trotz dieser relativen Einfachheit besteht die Möglichkeit, durch das Sammeln von Errungenschaften und Belohnungen das expandierende Business voranzutreiben.

Herausforderndes Tempo ohne In-App-Käufe

Die Geschwindigkeit, mit der Kunden den Service in Anspruch nehmen möchten, ist extrem hoch und stellt selbst für erfahrene Spieler eine Herausforderung dar. Besonders die Produktion von Nahrungsmitteln auf den virtuellen Farmen erweist sich als zeitintensiver Faktor, der mit der hohen Nachfrage kaum Schritt halten kann. Obwohl der Titel die Möglichkeit von In-App-Käufen bietet, um die Produktion zu beschleunigen, sind diese, mit Kosten von nahezu 50 Dollar für einen Stapel Diamanten, nicht gerade billig.

Charmante Darstellung und strategische Tiefe

Die grafische Gestaltung des Spiels folgt zwar keinem innovativen Ansatz - die Animationen in den Restaurants und die Darstellung der Stadtszenerien sind jedoch charmant und erfüllen ihren Zweck. Die visuellen Aspekte treten hinter der Notwendigkeit strategischer Planung zurück, um eine erfolgreiche Nahrungsmittelindustrie aufzubauen.

Spielkonzept mit Innovationspotential

Insgesamt ist Stand O' Food City: Virtual Frenzy ein lobenswerter Versuch, dem Genre des Zeitmanagements neue Impulse zu verleihen. Trotz der intensiven Dynamik bietet das Spiel ein interessanteres Spielerlebnis als viele andere Spiele, in denen es lediglich darum geht, Kunden so schnell wie möglich zu bedienen.

Vorteile

  • Interessante Kombination aus Zeitmanagement und Städtebau
  • Umfangreiches Rezeptbuch mit 600 Optionen
  • Fokus auf strategische Geschäftsentwicklung
  • Niedliche und ansprechende Grafik
  • Belohnungssystem für expandierende Unternehmungen

Nachteile

  • Herausfordernde Nachfrage, die schwer zu bewältigen ist
  • Begrenzte Bauoptionen im Stadtentwicklungsbereich
  • In-App-Käufe können sehr kostenintensiv sein
  • Das Spieltempo mag für einige Spieler zu schnell sein